Friedhof Maldingen

Mit der Fertigstellung der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer im Jahre 1926 wurde auch der seitlich angrenzende Friedhof seiner Bestimmung übergeben. Ein kleines Gräberfeld wurde seinerzeit abgesteckt, das heute von Hecken eingefasst und von einer Mittelachse bestimmt wird, die auf das würdige Friedhofskreuz hinführt. Die Grabstellen reihen sich seitlich auf, ihre Grabmale dokumentieren die Bestattungs- und Friedhofskultur vom Anfang des 20. Jahrhunderts an. Unübersehbar ist das straßenseitig, an das Langhaus der Kirche angelehnte Mahnmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege. Geheimnisvoll scheint das aus mehreren Teilen zusammengesetzte Grabmal in der Gestalt eines Wegemals am Chor der Kirche.

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